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Karl Joachim Pennig, Pfr.

Ein reichhaltiges Berufsleben durfte in Münnerstadt einen frohen und würdigen Schlusspunkt finden. Wir sind sehr dankbar dafür und bieten Ihnen hier ein ausführliches "Erzählcafé" an:

HERKUNFT

Geboren: 1951; evang.luth. getauft in Würzburg
Vater: Friedrich Pennig, Jg. 1921, Würzburg, Lehrer (+ Febr. 1988)
Mutter: Elsbeth Pennig, geb. Uebelhoer, Jg. 1923, Nürnberg
Geschwister: Eva, Elisabeth, (Joachim), Marie-Luise
Konfirmiert: 1965 in Markt Herrnsheim (LKr Kitzingen), Dekanat Markt Einersheim,
Mitarbeit in der Jugendarbeit und der landeskirchlichen Gemeinschaft in Kitzingen (Puschendorf, Cadolzburg u.a.)
Mitarbeiter und Leiter von kirchlichen Ferien- und Erholungsmaßnahmen der Stadtmission Nürnberg.

Wohnorte:

1951 Würzburg – Kleinlangheim
1951 – 1968 Markt Herrnsheim, Dekanat Markt Einersheim
1968 – 1972 Würzburg
1973 – 1978 Erlangen
1978 – 1980 Aschaffenburg
1980 – 1983 Sulzbach-Rosenberg
1983 – 1994 Langensteinach, Dekanat Uffenheim
1994 – 2007 Neu-Ulm
2007 - 2016 Münnerstadt

FAMILIE

1977, Heirat mit Marion Fischer, Realschullehrerin (Reli & Mathe), aus Coburg
Vier Kinder darunter zwei Langzeit-Pflegesöhne
später weitere Kurzzeit-Pflegekinder:

Was ist mir wichtig?
Menschen: in erster Linie die Familie ( meine Frau, meine Kinder und Kindeskinder), dann die Gemeinde, dann die Kirche, dann die Welt.
Ich bin aus tiefstem Herzen überzeugter lutherischer Theologe und glaube deshalb an die eine ökumenische Kirche (die Luther ja nicht spalten wollte). Wenn die Welt eine Chance hat, dann auf der Werteordnung der Bibel in der Unterordnung unter den Willen des dreieinigen Gottes, wie er dort bezeugt wird. Glaube ist für mich die Beschreibung der Mechanismen und Gesetzmäßigkeiten, die von der Schöpfung her im Menschen stecken und die deshalb allein geeignet sind ein Leben in Freiheit, Gerechtigkeit und Glück für die ganze Schöpfung zu ermöglichen.
Dazu möchte ich beitragen. Diesem Ziel will ich dienen.
Das fängt in der Familie an und zieht Kreise über die Gemeinde und die umfassende Ökumene in die Welt.

Was liebe ich? Meine Frau! und unsere Familie… -- Menschen, die offen und interessiert sind für ein Gespräch;
-- interessante Bücher, die Impulse geben und eine schöne Sprache haben;
-- Eisenbahn (Großvater war Lokführer);
-- Technisches Tüfteln: Computerprogramme selber schreiben;
-- Musik (Gitarre; Bratsche, Geige, Trompete, Chorgesang; elktr. Klavier; Komponieren);
-- Kreative Spiele, Kunst und Fotographie;
-- Spielfilme bei denen das Happy End nach 5 Minuten klar ist;
-- Kaffee; Nudeln; Torte; Schokolade; Apfelmus mit Schlagsahne untermengt; Vanille-Soße; daneben vieles andere (Bohnensalat; Sauerkraut, Leberkäs; Bratwürste, Fisch)!
-- unsere Ruhestandswohnung in Aschaffenburg …mit der Aussicht auf viel Neues!