Das EG-Projekt
Diese Webseite bietet eine kollegiale Sammlung von alternativen Texteinfällen zum
Evangelischen Gesangbuch.
Beteiligung siehe Rubrik "INFOneu"
Lebenszeit: Natur und Jahreszeiten
eg 501: Wie lieblich ist der Maien
Das Lebensfest
1. Trotz Freuden ungeborgen,
Gott mich erkennen läßt
nach Zweifel, Nacht und Sorgen:
Mein Leben ist ein Fest.
Dazu hat er geladen,
was freudlos in der Welt,
dass ich in meinen Gaben
bekenne, was mich hält.
2. In Freiheit neu zu leben,
enttäuscht und doch geliebt,
das hast du, Herr, gegeben.
Wer Lieb' empfängt, der gibt.
Erwecke mir die Sinne,
gib Phantasie und Geist, Damit, was ich beginne,
befreiet und dich preist.
3. Gerechtigkeit und Frieden
sind mitten in der Zeit
für den, der wird gemieden,
ein Stück der Ewigkeit. O, Herr, die Unrast binde,
dass ich in dieser Ruh dich und den Nächsten finde
in llem, was ich tu.
Ulrich Kadelbach, Stuttgart-Feuerbach
Wie lieblich ist der Maien
1. ...
2. ...
3. Der Frühling geht zu Herzen, erwärmt Gefühl und Geist.
Das lindert Frust und Schmerzen, taut auf, was war vereist.
Im Feld der alten Sorgen keimt neue Hoffnung auf.
Die Seele früh am Morgen freut sich am Tageslauf.
4. GOTT, gib Geduld in meinem bescheid´nen Lebensgang,
damit ich mich an kleinem Glück freue lebenslang.
Mein Glaube lernt Vertrauen bei Wundern in der Welt.
Lass mich auf dein Wort bauen: "Mein Beistand ewig hält."
Str.1+2 Martin Behm (1604)
Str.3+4 Friedrich Wallbrecht, Schwäbisch Gmünd, 2017
eg 501: Wie lieblich ist der Maien
Das Lebensfest
1. Trotz Freuden ungeborgen,
Gott mich erkennen läßt
nach Zweifel, Nacht und Sorgen:
Mein Leben ist ein Fest.
Dazu hat er geladen,
was freudlos in der Welt,
dass ich in meinen Gaben
bekenne, was mich hält.
2. In Freiheit neu zu leben,
enttäuscht und doch geliebt,
das hast du, Herr, gegeben.
Wer Lieb' empfängt, der gibt.
Erwecke mir die Sinne,
gib Phantasie und Geist, Damit, was ich beginne,
befreiet und dich preist.
3. Gerechtigkeit und Frieden
sind mitten in der Zeit
für den, der wird gemieden,
ein Stück der Ewigkeit. O, Herr, die Unrast binde,
dass ich in dieser Ruh dich und den Nächsten finde
in llem, was ich tu.
Ulrich Kadelbach, Stuttgart-Feuerbach
Wie lieblich ist der Maien
1. ...
2. ...
3. Der Frühling geht zu Herzen, erwärmt Gefühl und Geist.
Das lindert Frust und Schmerzen, taut auf, was war vereist.
Im Feld der alten Sorgen keimt neue Hoffnung auf.
Die Seele früh am Morgen freut sich am Tageslauf.
4. GOTT, gib Geduld in meinem bescheid´nen Lebensgang,
damit ich mich an kleinem Glück freue lebenslang.
Mein Glaube lernt Vertrauen bei Wundern in der Welt.
Lass mich auf dein Wort bauen: "Mein Beistand ewig hält."
Str.1+2 Martin Behm (1604)
Str.3+4 Friedrich Wallbrecht, Schwäbisch Gmünd, 2017