Das EG-Projekt
Diese Webseite bietet eine kollegiale Sammlung von alternativen Texteinfällen zum
Evangelischen Gesangbuch.
Beteiligung siehe Rubrik "INFOneu"
Glaube-Liebe-Hoffnung: Angst und Vertrauen
eg 363: Kommt her zu mir, spricht Gottes Sohn
1. Wer ich auch bin,
wie ich mich seh'
du, Gott, bist stets in meiner Näh",
mein Leben zu begleiten.
Seit du selbst Mensch geworden bist
als Kind im Stall, in Jesus Christ,
stehst treu du mir zur Seiten.
2. Wo ich auch lebe in der Welt,
wo ich mich auch weiß hingestellt
du läßt dich von mir finden,
wie einst die Hirten fanden dich.
Und ihnen gleich erfreust du mich,
vergibst mir meine Sünden.
3. Was mich auch umtreibt, mich bewegt,
was mich verstört, was mich erregt,
was mich sogar mag schmerzen
wie einst Maria es erfuhr:
Sie blieb dem Wunder auf der Spur,
bewegte es im Herzen.
4. So will auch ich, was Gott getan,
fröhlich im Glauben nehmen an,
im Herzen es bewegen,
wie Hirten es voll Lob und Preis
erzählen, daß ein jeder weiß,
wie Gott uns kommt entgegen.
Hans-Martin Hübner, Göttingen 2015
Adventslied
1. Noch unterwegs zum großen Fest
Advent uns darauf warten läßt.
So woll'n wir uns besinnen.
Wie können wir der Weihnacht nah'n,
da Flucht wir und Zerstörung sah'n?
Das ängstigt uns tief innen.
2. Die Finsternis der Welt sich zeigt
mehr als vordem. Wir geh'n gebeugt,
bedroht von dunklen Schatten.
Ob uns wohl leuchtet jener Stern?
Wir sähen ihn doch allzu gern,
den stets verehrt wir hatten.
3. Der du einst Mensch geworden bist,
du unser Gott, in Jesus Christ,
komm doch um unsretwillen!
Nur dann, so wie es immer war,
wird uns auch in dem neuen Jahr
dein Friede ganz erfüllen.
Hans-Martin Hübner, Göttingen 2015
eg 363: Kommt her zu mir, spricht Gottes Sohn
1. Wer ich auch bin,
wie ich mich seh'
du, Gott, bist stets in meiner Näh",
mein Leben zu begleiten.
Seit du selbst Mensch geworden bist
als Kind im Stall, in Jesus Christ,
stehst treu du mir zur Seiten.
2. Wo ich auch lebe in der Welt,
wo ich mich auch weiß hingestellt
du läßt dich von mir finden,
wie einst die Hirten fanden dich.
Und ihnen gleich erfreust du mich,
vergibst mir meine Sünden.
3. Was mich auch umtreibt, mich bewegt,
was mich verstört, was mich erregt,
was mich sogar mag schmerzen
wie einst Maria es erfuhr:
Sie blieb dem Wunder auf der Spur,
bewegte es im Herzen.
4. So will auch ich, was Gott getan,
fröhlich im Glauben nehmen an,
im Herzen es bewegen,
wie Hirten es voll Lob und Preis
erzählen, daß ein jeder weiß,
wie Gott uns kommt entgegen.
Hans-Martin Hübner, Göttingen 2015
Adventslied
1. Noch unterwegs zum großen Fest
Advent uns darauf warten läßt.
So woll'n wir uns besinnen.
Wie können wir der Weihnacht nah'n,
da Flucht wir und Zerstörung sah'n?
Das ängstigt uns tief innen.
2. Die Finsternis der Welt sich zeigt
mehr als vordem. Wir geh'n gebeugt,
bedroht von dunklen Schatten.
Ob uns wohl leuchtet jener Stern?
Wir sähen ihn doch allzu gern,
den stets verehrt wir hatten.
3. Der du einst Mensch geworden bist,
du unser Gott, in Jesus Christ,
komm doch um unsretwillen!
Nur dann, so wie es immer war,
wird uns auch in dem neuen Jahr
dein Friede ganz erfüllen.
Hans-Martin Hübner, Göttingen 2015