Das EG-Projekt
Diese Webseite bietet eine kollegiale Sammlung von alternativen Texteinfällen zum
Evangelischen Gesangbuch.
Beteiligung siehe Rubrik "INFOneu"
Biblische Gesänge: Psalmen-, Bitt- und Lobgesänge
eg 297: Wo Gott der Herr nicht bei uns hält
Lied zu Psalm 124
1. Wenn Menschen nicht auf Gott vertraun
in allen wicht'gen Sachen,
auf ihre eigene Kraft nur schaun,
wolln alles selber machen.
Dort geht es schief, wo nicht versteht
ein Mensch der Welt Komplexität.
Drum lass Gott besser machen.
2. Was sich ein Mensch erdenkt und sinnt
kann ziemlich klug erscheinen,
doch er damit nicht stets gewinnt,
er kanns ja gut nur meinen.
Doch gut gemeint ist manchmal schlecht
zu kurz gedacht sich meistens rächt.
Mach nie ohn' Gott die Rechnung.
3. Der Mensch den Menschen oft veracht',
auf Macht und Geld besessen;
plant Krieg und Tod, zieht in die Schlacht
hat dann ganz schnell vergessen,
wie viel unschuldig sterben dort,
sinnlos und grausam heimatlos.
O Mensch komm zur Besinnung.
5. Dank Jesus Christ wir wissen mehr
wir kennen seine Liebe.
Gewaltlos leidend ging er schwer
sein' Weg aus freiem Triebe.
Zeigt uns ein' ethisch' Haltung an
wie alle Schöpfung leben kann
in Glaube, Hoffnung, Liebe.
5. Im Glauben hält Gott unseren Sinn
und den Verstand wach offen.
Das Leben wäre der Gewinn
auf Zukunft lässt er hoffen,
wenn wir allein auf ihn vertraun.
Dann können wir die Zukunft schaun
in Glück, Fried und Gelingen
6. Ach akzeptiere doch als Christ,
dass Du nur Sandkorngröße
im weiten Universum bist,
und gib dir keine Blöße.
Zeig, dass du Gottes Allmacht kennst
und ihn allein den Herren nennst.
Das macht dich groß und wichtig.
Joachim Pennig, Kleinostheim, 2020
***
eg 297: Wo Gott der Herr nicht bei uns hält
Lied zu Psalm 124
1. Wenn Menschen nicht auf Gott vertraun
in allen wicht'gen Sachen,
auf ihre eigene Kraft nur schaun,
wolln alles selber machen.
Dort geht es schief, wo nicht versteht
ein Mensch der Welt Komplexität.
Drum lass Gott besser machen.
2. Was sich ein Mensch erdenkt und sinnt
kann ziemlich klug erscheinen,
doch er damit nicht stets gewinnt,
er kanns ja gut nur meinen.
Doch gut gemeint ist manchmal schlecht
zu kurz gedacht sich meistens rächt.
Mach nie ohn' Gott die Rechnung.
3. Der Mensch den Menschen oft veracht',
auf Macht und Geld besessen;
plant Krieg und Tod, zieht in die Schlacht
hat dann ganz schnell vergessen,
wie viel unschuldig sterben dort,
sinnlos und grausam heimatlos.
O Mensch komm zur Besinnung.
5. Dank Jesus Christ wir wissen mehr
wir kennen seine Liebe.
Gewaltlos leidend ging er schwer
sein' Weg aus freiem Triebe.
Zeigt uns ein' ethisch' Haltung an
wie alle Schöpfung leben kann
in Glaube, Hoffnung, Liebe.
5. Im Glauben hält Gott unseren Sinn
und den Verstand wach offen.
Das Leben wäre der Gewinn
auf Zukunft lässt er hoffen,
wenn wir allein auf ihn vertraun.
Dann können wir die Zukunft schaun
in Glück, Fried und Gelingen
6. Ach akzeptiere doch als Christ,
dass Du nur Sandkorngröße
im weiten Universum bist,
und gib dir keine Blöße.
Zeig, dass du Gottes Allmacht kennst
und ihn allein den Herren nennst.
Das macht dich groß und wichtig.
Joachim Pennig, Kleinostheim, 2020
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